Thursday, March 20, 2014
Portfunia -- beach of illusions
Wie an einem Strand voller Illusionen gestrandet, können wir die Welt retten, indem wir die Erde retten, oder müssen wir uns zuerst retten, bevor wir überhaupt darüber nachdenken können, irgendjemanden oder irgendetwas anderes zu retten. Ich kratzen Aufkleber von besetzten Mauern und Schildern ab, die früher Straßenschilder waren, die uns in Richtung Konformität und Normalität weisen, aber jetzt mit Grizzly-Masken von Comic-Freaks überschwemmt wurden.
Die Stadt ist collagiert wie eine Leinwand aus Häusern und urbanem Detritus. Wir ertrinken in der Kunst, aber es ist, als würde man in einem flachen Pool ertrinken. Wenn wir nur aufstehen würden, könnten wir den Horizont sehen und uns von diesem Illusionsstrand entfernen, der uns wie einen Gefangenen in Abu Ghraib gefangen hält.
Aber wenn ich weiter damit beschäftigt bin, meine Häkelgurte um Bäume und das Straßenschild zu nähen, als ob das den Unterschied in meiner Kalkulation darüber machen würde, wer ich sein werde, wenn ich endlich meinen Bart und meine Röhrenjeans zu dünn ausbaue mein magerer Latte und wenn ich anfange, den Weg in der Realität zu zeigen, nicht auf irgendeinem Bildschirm, wird dies der Zeitpunkt sein, an dem die Zeit wieder eine Zukunft haben wird und der in der Lage ist, diesem retrograden Virus zu entkommen, den wir die Religion der Politik nennen.
Alle diese Fragen werden verschwinden wie die Kriege, die wir am Leben erhalten, nur um uns zu beweisen, dass wir unter allen Schwächsten die Größten sind. Und der Korrupte wird gerufen werden, selbst wenn wir ihn selbst dazu ermächtigt haben, uns in die Irre zu führen.
Stranded like on a beach of illusions like can we save the world by saving Earth or do we have to save ourselves first before we can even think about saving anybody or anything else. I am scraping stickers of occupied walls and signs that used to be street signs pointing us in the direction of conformity and normalcy but have now been inundated with grizzly masks of cartoonish freaks.
The city is collaged like a canvas made from houses and urban detritus. We drown in art but it is like drowning in a shallow pool. If we only would stand up we could see the horizon and we could walk away from this beach of illusion that holds us captured like a prisoner in Abu Ghraib.
But when I go on being busy stitching my crochet webbings around trees and the very street sign as if that would make the difference in my calculation about who I am going to be when I finally out grow out my beard and my skinny jeans to skinny for my skinny Latte and when Ill start pointing the way in real live not on some cartoonish screen will that be the time when time will have a future again and able to escape from this retrograde virus we call the religion of politics.
And all these questioned answer will vanish like the wars we keep alive just to proof to ourselves that we are the greatest under all the weakest. And the corrupt will be called out even if we ourselves have empowered them to mislead us.
Wednesday, March 19, 2014
Welcome to Portfunia
Portfunia the HYPE by Richard Schemmerer
Wo sie rauchen, ist ihr Hype. Portfunia ist nicht hype-frei, nicht ohne seine eigenen kleinen unordentlichen Skandale. Wir sind nicht das, was wir vorgeben; Manchmal sind wir besser, andere Male verfallen wir wie die Sünde, wie sie in der Außenwelt genannt wird. Wir haben Major, der von einem jugendlichen Teufel blind gemacht wurde und jetzt in den Privatsektor zurückkehren muss. Wir besetzen Parks und laden weggelaufene Jugendliche ein, um an Orten namens P> E> A> R ein Lager aufzubauen und Kunst zu machen. Wir bauen es und sie kamen wie die Junkies, die sich am Broadway aufhielten, um ein Ersatz-Medikament für ihre Kaffeesucht zu bekommen. Wir nannten das letzte marginalisierte Viertel Pearl und machten es zu einer Oase für die reiche Menge Leute, die Latte's im Love Joy Café schlürfen, während der schnelle Transit-Mauls über unschuldige Fußgänger hoch im NW-Nieselregen ist.
Where their is smoke their is hype. Portfunia is not hype free is not without its own little messy scandals. We are not what we pretend to be; sometimes we are better other times we fall short like in sin as it is called in the outside world. We have major who was blind sided by a youthful devil and now has to go back to the private sector. We occupy parks and invite run away youths to set up camp and do art at places called P>E>A>R. We build it and they came like the junkies who line up on Broadway to get a replacement drug for their coffee addiction. We named the latest marginalized neighborhood Pearl and made it an oasis for the wanna be rich crowd who sip latte's at Love Joy cafe while rapid transit mauls over innocent pedestrians high on NW drizzle.
Subscribe to:
Posts (Atom)